Heute entdeckte ich, dass Debian inzwischen auch das 2.4.3-1 von pidgin offiziell bereitstellt. Daraufhin wollte ich das schnell mal auf meinem notebook platzieren. Was soll ich sagen, inzwischen sind etwa drei Stunden vergangen, jetzt sitze ich wieder an meinem festen Rechner und habe beschlossen kubuntu aufs notebook zu kloppen. Dann kann ich nämlich auch ausprobieren, ob das schicke usb-schnurlos-voip-Telefon funktioniert, denn debian mags nicht. Und laut einiger Foren im internet, die ich in solchen Krisensituationen immer befrage, ist ubuntu da wohl etwas sehender.
Außerdem entdeckte ich vorhin, dass es seit drei Wochen ein überarbeitetes freeciv gibt, welches mein debian sich natürlich auch nicht an den Finger stecken lassen wollte. Dabei funkelte es mich wunderbar an.
In Jerusalem auf den Märkten kann man übrigens pink eingefärbten Blumenkohl kaufen. Wie der schmeckt, erfahre ich beim nächsten Besuch.
Imbissstatistik:
- letzte Woche aus notorischem Geldmangel ausgefallen
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